Kommunale Vorsorge tut not

Die Wetterhersagen werden immer präziser. Die Meteorologen informieren längst über zu erwartenden Starkregen und Hagel. Doch können sie ihren Modellen – noch – nicht entnehmen, über welchen Kommunen und Ortsteilen genau der Himmel seine Schleusen öffnen wird. Starkregenereignisse wie 2016 in Münster oder Braunsbach, wie 2017 in Berlin-Tegel oder wie im Mai 2018 in Wuppertal, sind nicht lagegenau zu prognostizieren. Es ist keine Seltenheit, dass zwar ein Teil einer Kommune von Starkregen betroffen ist, die Nachbarn im Ortsteil nebenan aber ungestört im Freien sitzen können. Dort, wo der Niederschlag herunterkommt, können die Folgen heftig sein. Deshalb tut kommunales Risikovordenken not. (rathausconsult Ausgabe 04/18)

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