Karlsruhe ist durch seine exponierte Lage im Oberrheingraben schon immer ein besonderer klimatischer Hot-Spot. Die Fächerstadt rangiert weit oben in der Liste der Kommunen mit den höchsten Durchschnittstemperaturen, den meisten Hitzetagen und den längsten Hitzeperioden. „Der Hitzesommer 2003 hat dem Handlungsbedarf dann einen zusätzlichen Schub gegeben“, erinnert Bürgermeister Klaus Stapf. Der Schritt, sich für das ExWoSt-Projekt „Urbane Strategien zum Klimawandel – kommunale Strategien und Potenziale“ zu bewerben, war dann ein kleiner (bei ExWoSt handelt es sich um ein Forschungsprogramm des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR). (rathausconsult Ausgabe 04/18)

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